Haasts Bluff - Ein Baumbluff?
© Ellen Rae, Haasts Bluff, NT photographed in 2011. 01, CC BY-SA 3.0
Hellsichtiger Astronom - verräterischer Brunnen
Bild: Pierre Aveline artist QS:P170,Q7192060, Aveline Pierre fontaine de l'étoile NUM 90 46 20, CC BY-SA 4.0
Geologie des Zufalls oder passgenau vorbereitet? Überraschungen am Mt. Tai
Image: © me (w:User:pfctdayelise) / CC BY-SA; Bildlink
Segelfelsen: Riff oder Hauswand?
Foto: © Sergey S. Dukachev, Parus rock, CC BY-SA 3.0
Vintage-Sensation: Mond-Aufnahme von 1865
Wenn Anwalts-Promis des 19. Jahrhunderts urplötzlich zu Astronomen werden: Die ungewöhnliche Mond-Nahaufnahme von Lewis Morris Rutherfurd im Jahre 1865.
Zeigt uns den Vogel: Dolmen Mané-Lud
Morbihan und irgendwie unterirdisch: Dolmen inmitten eines Wohngebiets mit interessanten Petroglyphen …
Kirche im "Loch des Fleckens"
Sie ist derzeit nicht zu betreten, aber die Felsenkirche in Idar-Oberstein wirft Fragen auf.
Selbst für Vegetarier: Mehr oder weniger appetitanregende Mineralien
Nein, das ist kein Schinken oder ein gefaketes Bild: Das ist ein sogenannter "Sarder" – eine Chalzedonvarietät … auch bekannt als Karneol.
Kompassmagnet Ketzerstein: Megalithen im Westerwald
Dort, wo die Kompassnadel bei jeder Körperdrehung nach Norden zeigt, fühlt man sich schon mal von allen guten Geistern verlassen. Am Ketzerstein bei Liebenscheid-Weißenberg ist das der Fall …
Die Teufelsrutsche von Utah
Foto © Jeremybrooks, Devil's Slide, Morgan, UT, CC BY-SA 3.0
Mit dürren Worten versucht die Wissenschaft, uns diese Felsanomalie zu erklären. Diese ungewöhnliche geologische (oder gegebenenfalls menschengemachte) Formation befindet sich …
Megalithen als echte Stütze: Carn Brea Castle
Philip Male, Carn Brea Castle - Cornwall, England - 10 March 2010, CC BY 2.0
Die Wissenschaft verwendet einen mir bislang unbekannten Begriff für Besonderheiten, die sich nicht erklären lassen (oder die sie nicht erklären will): "Folly" – (wörtlich übersetzt: Narretei/Spleen/Verrücktheit). Darum schreibt Wikipedia auch über Carn Brea Castle, die Burg sei eine "kleine, steinerne Folly".
Weitere Sollbruchstellen in Rocheville
Alles andere als natürlich erschienen mir die Eindrücke der Anlage bei meinem zweiten Besuch in der Felsenstadt Rocheville. Meine Vorurteile erhärten sich und stehen im Einklang mit den ortsansässigen Mythen. Die Bildersammlung meines ersten Besuchs konnte ich im zweiten Anlauf weiter vervollständigen.
Mapinguaris – Sichtungen kugelsicherer Riesenfaultiere
Sie gelten als nachtaktiv und sind selbstverständlich schon seit 10.000 Jahren ausgestorben. Dennoch machen Sichtungen am Amazonas die Runde, dass solche Wesen – ganz dem Mythos der Cario-Indianer zufolge – noch existieren. Was ist dran?
Riesenabdrücke im Ain Dara Tempel verschwunden?
Foto: Odilia, SYRIE 293, CC BY-SA 3.0
Luftangriffe der türkischen Streitkräfte hatten im Januar dem 3.000 Jahre alten Tempel von Ain Dara in Syrien mit seinen mysteriösen und massiven Fußspuren stark zugesetzt bzw. ihn nach Aussagen der Mainstream-Medien vermutlich zerstört …
SAURIER? DER LINDWURM VOM KAPELLENBERG
Wer kennt nicht den beherzten Erzengel Michael in seiner Funktion als Drachentöter, der in römisch-katholischer Kulisse illustrativ und gleichsam voller Symbolik den Helden spielt? In Wurmlingen stieß ich auf ein saurierähnliches Bildnis, das mit der Überlieferung des Ortes eng verknüpft ist.
Forscher räumen ein: Keine Verwandschaft von Hobbits mit Pygmäen
Bild: Rosino, Homo floresiensis cave, CC BY-SA 2.0
"Moderne" Pygmäen, die in der Nähe des Fundortes des Homo Floresiensis ansässig sind, sollen gentechnisch nicht mit den kleinwüchsigen Hobbits verwandt sein.
Sonne weg: Blackout in Sibirien
Darüber liest man nix in der westlichen Presse: Am 20. Juli wurden Regionen in Sibirien tagsüber für mehrere Stunden in Dunkelheit getaucht …
Seit 1.600 Jahren rostfrei: Eisensäule in Indien
Vivek Bhavsar, Iron Pillar at Qutub Complex, New Delhi, CC BY-SA 4.0
Sie gibt metallurgische Rätsel auf: Die eiserne Säule der Quwwat-ul-Islam-Moschee, die im Schatten der Siegelssäule Qutb Minar in Delhi (Indien) steht. Auch nach mindestens 1.600 Jahren zeigt sie kaum Ermüdungserscheinungen …
Schlüssellöcher und Wüstendrachen: Weltweit verbreitet
Nur 100 km östlich von Mekka geht es los: Auf einer etwas 20 km langen – fast schnurgeraden – Achse von Norden nach Süden findet man eine Anhäufung seltsamer geografischer Formationen, die sich wiederholen …
Monolith im Schwebezustand: Ishi-no-hoden
Bild: © z tanuki, Ishi-no-hoden , 石の宝殿 - panoramio (6), CC BY 3.0
Augenzwinkern: Die sinkende Burgruine von Ogrodzieniec
Perfekt gedrillt: Säulen im Hoysaleshwara-Tempel
Dineshkannambadi at English Wikipedia, Mantapa (hall) in Hoysaleshvara Temple at Halebidu, CC BY-SA 3.0
Immer wenn's den Rahmen sprengt
Das ist oder besser war Robert Pershing Wadlow im Alter von ungefähr 20 Jahren. Als diese Aufnahme gemacht wurde, gab´s noch kein Photoshop und manuell retuschiert wurde hier auch nichts. Robert passte trotzdem nicht in den Aufzug …
Menhir mit Meerblick: Men-Er-Letionec
Der bretonische Volksmund nennt ihn auch "L'homme de bout ou encore le Chien assis" (also in etwa: Stehender Mann oder alternativ sitzender Hund). Der Menhir liegt in der Nähe der Landspitze von Kerpenhir am Rande des Golfs von Morbihan; im Prinzip nur wenige Meter davon entfernt. Man geht davon aus, dass dieser Menhir von immerhin etwa 3,40 Höhe der sichtbare Überrest eines alten Steinkreises sei.
Fassadenkunststück der Nomaden? Mada'in Salih
Richard.hargas, Qasr al Farid, CC BY-SA 4.0
Mada'in Salih (übesetzt: Städte des Salih) liegt 400 km nordwestlich von Medina in Saudi Arabien. Früher einmal hieß die antike präislamische Stadt Hegra und wurde als Handelsmetropole der Nabatäer eingestuft. Von einer Handelsmetropole sieht man hier nicht viel - dafür erwarten Wüstenbesucher beeindruckende monumentale Fassaden im zerklüfteten Sandgestein.