© spurensucher - 13.02.2021

Tierisch: Die Seekarte von Olaus Magnus

Olaus Magnus, ein schwedischer katholischer Geistlicher, der sich ausgiebig mit Kartografie und Geografie befasste, erschuf bereits zwischen 1527 und 1539 mit seiner Carta Marina eine Navigationskarte für die Schifffahrt der damaligen Zeit. Darin verzeichnete er ungewohnte Wesen, die heutzutage samt und sonders seiner freien Phantasie zugeordnet werden. Manche basieren jedoch auch auf konkreteren Sichtungen, die vom Seemansgarn abwichen.

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© Spurensucher - 06. Januar 2023

Verräterische Schlachtenmalerei: The suicide of Saul

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© Spurensucher - 04.07.2020

Alles nur Fassade: Mordor lässt grüßen

 

Foto: Dhaluza at English Wikipedia, 33 Thomas Sidewalk View, CC BY-SA 3.0

 

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© Spurensucher - 23.05.2020

War der große Salbyk Grabhügel eine Pyramide?

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© Spurensucher - 20.05.2020

Kyz Kala: Die Jungfrauenfestung mit der Welle

Foto: GaiJorayev, The Great Kyz Kala in 2006, CC BY-SA 4.0

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© Spurensucher - 03.05.2020

Von allen guten Geistern verlassen: Die Ames Pyramide

 

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© Spurensucher - 27.01.2020

Kuriose Strandfundstücke 2019/2020 

 

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© Spurensucher - 18.10.2019

Drache als Gebirgszug

 

Ich persönlich habe mit Mudfossil-Theorien so meine Schwierigkeiten und leide im Grunde auch nicht unter Pareidolie, aber dieser Gebirgszug in Mauretanien auf Google Earth sieht aus wie ein Drache.

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© Spurensucher - 17.10.2019

Die heilige Geometrie der Turmaline

Wenn ich mir unterschiedliche aufgeschnittene Turmaline ansehe, offenbart sich mir eine pyramidale Form, die ihren Ursprung lt. gängiger Lehrmeinung wohl in der sogenannten trigonalen Kristallklasse findet

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© Spurensucher - 06.10.2019

Mineralien und Fossilien vom Strand

Im Juni diesen Jahres habe ich ein paar hübsche Steinfunde an der französischen Atlantikküste gemacht. Solche Funde werde ich demnächst häufiger einstellen, das Ganze ist eine schöne Passion. 

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© Spurensucher - 12. Juni 2019

British Columbia:

Einfache Welle oder Seeschlange?

 

Jim La Rocque genoss am 1. Juni mit seinen beiden Kindern in Kaleden, British Columbia (Kanada), das Grundstück am Seeufer seiner Schwiegermutter, als er eine unerklärliche Welle am Skaha Lake beobachtete.

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© spurensucher - 31.05.2020

Eisen und Glas in Flammen? Die rätselhafte Geschichte des Crystal Palace

Ein einzigartiges Projekt der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert, von großen viktiorianischen Persönlichkeiten ins Leben gerufen. Mit Hilfe eines "Experten" für Gewächshäuser und ansehnlichen Glasbauten namens Joseph Paxton entschloss sich die britische Elite, das größte Glasgebäude aller Zeiten zu errichten: Der Crystal Palace – Austragungsort einer Weltausstellung im Jahr 1851.

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© Spurensucher - 16. Juni 2018

Chinesische See-Anomalie, Nessie lässt grüßen

 

 

Im Vierländereck China, Mongolei, Kasachstan und Russland gibt es auf chinesischem Territorium den sogenannten Kanas Lake. Der See liegt in einem Tal im Altai-Gebirge, nahe der Nordspitze von Xinjiang.  Der halbmondförmige See hat eine geschätzte Wasserspeicherkapazität von 53,8 Milliarden Kubikmetern bei einer durchschnittlichen Tiefe von rund 120 Metern.

Seit mehreren Jahrhunderten werden in den Gewässern große Seewesen gesichtet.

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© spurensucher - 31.05.2019

Abgehoben: Fliegende Rochen über Land

Seit kurzem stolpere ich wiederholt über unerwartete Sichtungen fliegender Rochen in den USA und frage mich, ob diese Phänomene nicht sogar außerhalb des Landes der "unbegrenzten Möglichkeiten" vorkommen. Zunächst möchte ich Euch aber von einigen dieser Fälle berichten. 

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© Spurensucher - 13. April 2018


DinocochleaModel-1War da wirklich nur der Wurm drin?

 

Diese Korkenzieherstruktur unter der Bezeichnung Dinocochlea ingens wurde 1921 in der Gegend von Wealden in Sussex in England beim Bau einer Straße gefunden und galt ursprünglich bzw. über eine lange Zeit als versteinerte Gastropodenschale.

 

PaulDTaylor, DinocochleaModel, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons

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Turbo-Bauzeiten: Hotelpaläste im 19. Jahrhundert

Wenn man sich anschaut, dass heutzutage Hotelgebäude mit der üblichen modernen Einheitsfront eine Bauzeit von 12-36 Monaten beanspruchen, ist man doch einigermaßen erstaunt darüber, dass Hotelbauten im 19. Jahrhundert genauso schnell bis deutlich schneller erledigt wurden. Und das bei weitaus aufwendigeren Fassaden und Innenräumen. Wie war so etwas möglich?

 

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© Spurensucher - 07. Januar 2017


Kuthiny_BatyAnlegeplatz des Gottes Kutkhu

Tief auf der Halbinsel Kamtschatka liegt ein einzigartiges Tal: Kutkhiny Baty – die Hubschrauberansicht zeigt eine klaffende Wunde in der Landschaft.

 

 

>> Русский: Русский: Игорь Шпиленок English: Igor Shpilenok

http://shpilenok.livejournal.com/profile, Kuthiny Baty, CC BY-SA 3.0

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© Spurensucher - 29. Oktober 2017


Edo_castle_Hon-maru_04_webJapanische Kriegsherrn als High-Tech Baumeister? Die Festungswunder von Edo und Osaka

 

 

 

Reggaeman, Edo castle Hon-maru 04, CC BY-SA 3.0

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© Spurensucher - 03. Oktober 2017

SteinTor_neuGekippte Statik? Steintor bei Kamensk-Uralsky

 

Abb.: Wikimedia Commons; (>> Bildlink); Bildautor: Stels Rus

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© Spurensucher - 10. August 2017

Parque_de_las_Esferas_de_Costa_RicaAusgegraben: Runde Sache auf Finca 6

 

 

 

Axxis10, Parque de las Esferas de Costa Rica, CC BY-SA 3.0

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© Spurensucher - 14. Mai 2017

Temple_of_Apollo,_Didyma_08Abgehoben: Gigantische Säulen in Scheiben

 

Bernard Gagnon, Temple of Apollo, Didyma 08, CC BY-SA 3.0

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© Spurensucher - 22. März 2017

Das Haus von Fafe - Leben wie die Flintstones

 

Casa_da_Pedra_em_Fafe_12.jpg

 

Feliciano Guimarães from Guimarães, Portugal, Casa da Pedra em Fafe 12, CC BY 2.0

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Klimawandel jetzt für Beutelwolf-Aussterben im Gespräch

Weder wilde Hunde noch Aborigines sollen seit neuestem für das Aussterben des tasmanischen Tigers auf dem australischen Festland verantwortlich gewesen sein. Wir sprechen hier wohlgemerkt von Australien – dort soll dieser angeblich bereits vor der Ankunft der Europäer nicht mehr gelebt haben. Man geht offiziell davon aus, dass der tasmanische Tiger bereits vor 3.000 / 3.500 Jahren dort ausgestorben sei.

 

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© Spurensucher - 02. November 2016
Diverse Quellen: Robert Bingham, Damien Nott, Sirius-Projekt und weitere

 

Faszination "Plasma"-Ufos: ET's, Manifestationen oder Hologramme?

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© Spurensucher - 23. Oktober 2016

 

Glühwürmchen als Festbeleuchtung in Neuseelands Höhlen

 

 

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© Spurensucher - 13. März 2017
Gastautor Thomas Ritter

Cham Nang – der geheimnisvolle Wasserelefant

Die ersten Berichte über sogenannte „Wasserelefanten“ tauchen zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf. Überlieferungen erzählen davon, daß diese Wesen fast ihr gesamtes Leben im Wasser verbringen. Ihre hohlen Stoßzähne enthalten ein Gift, daß so stark ist, daß es einen Erwachsenen ohne weiteres zu töten vermag, selbst wenn der kleine Wasserelefant schon längst nicht mehr lebt. Daher soll es nur sehr erfahrenen Jägern möglich sein, dieser ebenso scheuen wie gefährlichen Kreaturen habhaft zu werden.

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Monolithische „Badewanne“ im Liebesnest des Zaren: Hightech Anfang des 19. Jhd.?

Es gibt ein geflügeltes russisches Sprichwort: Was haben Zarenkanone, Zarenglocke und Zarenbad gemeinsam? Keine dieser Artefakte sind jemals für den vorgesehenen Zweck verwendet worden: Die Zarenkanone wurde nie abgefeuert, die Zarenglocke wurde nie geläutet und angeblich hat das Zarenbad nie jemand genutzt. An dieser Überlieferung könnte etwas dran sein.

 

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© Spurensucher - 29. September 2016
Quelle: Diverse

 

Gut gefräst oder glatter Durchbruch?

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© Spurensucher - 18. Dezember 2016

Nazca ist überall: Weltweit gigantische Symbole aus der Luft entdeckt

 

Wer die Nazca-Linien aus Peru kennt, erlebt in der Colorado-Wüste (USA) ein Déjà-vu: Dort findet man die sogenannten Blythe Intaglios, die man mittlerweile auch als amerikanische Geoglyphen bezeichnet. Was die wenigsten wissen: Im Südwesten der USA gibt es allein über 600 anthropomorphe Geoglyphen – also menschliche Figuren im Wüstensand, die häufig nur aus der Luft als solche erkennbar sind.

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